Ein echtes Kuschelthema? Eine große Gratwanderung! Butter bei die Fische!
Manche Marken klammern.
Andere ghosten.
Und dann gibt es noch die, die jeden Montagmorgen mit einem „Na, wie geht’s dir heute? 🥰“ – Newsletter um die Ecke kommen – als würde man Einzelheiten vom aufregenden Wochenende en detail zurückmailen. Mit Verlaub: ein Schuss ins Knie.
👉 Kundenbindung ist wie Dating.
Zu viel Nähe? Aufdringlich.
Zu viel Distanz? Desinteresse.
Die Kunst liegt irgendwo dazwischen.
Wie nah dürfen wir eigentlich? Eine Frage des richtigen Maßes …
Im intimen Bereich 50 cm und weniger, sagen Psychologen. 1,2 m gelten als persönlich, 3,6 m und mehr als offiziell. Da wissen wir ja immerhin schon mal in Zentimetern Bescheid.
Aber die helfen uns hier nur bedingt weiter. Wir, Du und ich, wir wollen unserem Kunden, unserer Kundin und unseren Fachzielgruppen nah kommen.
👉 Nähe bedeutet Vertrauen, Sicherheit. Jemand fühlt sich gesehen und bleibt treu.
👉 Distanz hingegen gewährt Freiraum für Entwicklung und Eigenständigkeit und zahlt letztlich auf die Glaubwürdigkeit der Produkte ein. Jedoch: Ist die Distanz zu groß, entsteht dieses Gefühl von „och, die interessieren sich ja gar nicht für mich“. Desinteresse.
Zeigen wir bei einem #Soundingboard, dass wir uns sehr wohl für die Menschen interessieren, die unsere Produkte und Services empfehlen, kaufen und verkaufen. Dabei halten wir auf jeden Fall professionelle Regeln und Grenzen ein! Und legen es dennoch auf Nähe an. Denn wo treffen wir sie denn wirklich, unsere Kund:innen und Fachzielgruppen? Authentizität lässt sich nicht „imaginieren“, da muss schon bisschen Butter bei die Fische.
Ein #Soundingboard ist ein Ort des Respekts, des Austauschs und der Bindungen, ein Raum, in dem Platz und Zeit für gute Gespräche und für echte Begegnung ist – jenseits des alltäglichen Klein-Kleins. Eine Mischung aus Kreativworkshop, Marktforschung und Experteninput. Und wir schaffen sie gut, die Balance zwischen Distanz und Nähe!!
